Es gilt, politischen Entscheidern und Fördermittelgebern deutlich zu machen, was sich im Bahnhof Anklam bereits entwickelt hat und wo es hingehen soll – denn das ist eine ganze Menge und nun muss ein Konzept zur weiteren Entwicklung des Bahnhofs zu entwickelt und umgesetzt werden…
Im Zuge der Verbesserung des Service-Angebots für GWA-Mieter wurden jetzt Partner-Teams zusammengestellt, die in einem zuständigen Stadtgebiet feste Ansprechpartner, bestehend aus den zuständigen Wohnungsbewirtschaftern sowie einem zugeordneten Hauswart.
Die GWA hat frühzeitig begonnen, die Effizienz des Heizwerkes durch effektive Modernisierungsmaßnahmen positiv zu beeinflussen. Dafür wurde die alte Anlagentechnik und -steuerung durch den derzeit modernsten Stand der Technik ersetzt.
Ein Besuch dieses Kleinods lohnt sich wirklich, denn im Laden gibt es vieles zu entdecken, auf den ersten, den zweiten und auch noch auf den dritten
Blick. Die Inhaberin ist wählerisch bei der Auswahl ihres Sortiments.
Nachdem Jens Kiel in die Geschäftsführung wechselte, ist Sebastian Konoka der neue Abteilungsleiter Wärmeservice und Energie bei der GWA. Wir wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg, denn die Herausforderungen sind riesig.
Jenny Krüger sieht im Handel mit regionalen Lebensmitteln ein großes Potenzial. So entstand die Idee, für die zahlreichen regionalen Produzenten einen zentralen Anlaufpunkt in Anklam zu schaffen. Bis dahin müssen sich die Anklamer noch etwas gedulden. Die Umbauarbeiten sind im vollen Gange. Jenny Krüger hofft, zum Herbstanfang den Laden REGIO gemeinsam mit ihrem Bruder eröffnen zu können. Die GWA wünscht den Geschwistern viel Erfolg.
Seit dem 1. Mai ist Jens Kiel Geschäftsführer der GWA. Und das zu einer Zeit, in der Corona sowie die welt- und energiepolitische Lage nicht nur die Unternehmen der Wohnungswirtschaft vor riesige Herausforderungen stellt. Wir sprachen mit Herrn Kiel über die weitere Entwicklung des Unternehmens in der Mai-Ausgabe der Stadtzeitung Anklam.
Eine ca. 137 m2 große Fläche, bestehend aus 86 Modulen, wurde per Kran aufs Dach gebracht und durch die Firma Owe Gluth GmbH montiert. Diese Anlage kann dann immerhin bis ca. 29,9 kWh peak aus Sonnenenergie produzieren. Damit schafft die GWA einen nahezu 100-prozentigen emissionsfreien Kreislauf für den Betrieb der E-Autos und der Bürotechnik.